Mühlenberg

Nach der Sage „Vom Teufelsbad“ aus dem Jahr 1931 des Lehrers Jakob Freund aus Berge soll auf dem Mühlenberg mal eine Mühle gestanden haben. Die „Flügel sich im Winde drehen“, so wird dort berichtet. Sollte eine Mühle auf dem Berg gestanden haben, dann sicher eine Bockmühle, deren Spuren aber bis heute nicht gefunden wurden.

Da man einen Blick auf beide Mühlen des Dorfes Hebenshausen hat, so ist hier sicher von der Bezeichnung des Berges mit dem Namen „Mühlenberg“ als „Orientierungspunkt“ auszugehen und nicht von einem tatsählichem Standort einer Mühle.

Am Waldrand des Mühlenberges befinden sich viele Sitzbänke mit Tisch (Heimatblick, Mittagsbank, Morgenbank) die zum Verweilen einladen.

 


Autor:
Lars Klein

Quellen:
Illustrationen von Bettina Zimmermann, www.tinazett.de
Das Werratal, 8. Jahrgang, Heft 7, Juli 1931 / J. Freund, Berge, Die Sage vom Teufelsbad

Aufnahme des Mühlenberges aus dem Jahr 2017
Zeichnung einer Bockmühle

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